• Snackable Marketing - Dype Podcast | Amazon PPC, SEO & Co.

    Amazon – Organisch 5-Sterne Bewertungen aufbauen

    Warum sind Bewertungen so wichtig?

    Sie dienen als ganz wesentlicher Trust- und natürlich auch als Ranking-Faktor im Amazon SEO. Du wirst es selbst wissen, wenn du auf Amazon bestellst. Häufig geht der erste Blick auf die Bewertungen.

    Gute Bewertungen sind also essenziell. Aber wie bekommst du organisch 5-Sterne Bewertungen? 

    Natürlich darfst du Käufer nicht explizit um 5-Sterne Bewertungen bitten, bzw. ihnen etwas dafür anbieten, wenn sie dir 5 Sterne geben. Damit verstößt du gegen die Amazon-Richtlinien. Die Käufer allgemein um Rezensionen bitten, darfst du jedoch schon. 

    Nicht alle Bewertungen sind gleich

    So wie Amazon Produkte aufgrund einer Vielzahl von Faktoren rankt, werden auch Käufer aufgrund ihrere Bewertungshistorie gerankt. Die Bewertung eines Käufers, der zuvor schon 50 andere Produkte bewertet hat, wird also stärker gewichtet als die einer Person, die zuvor noch nie eine Bewertung abgegeben hat. 

    Die Erwartungen erfüllen 

    Amazon möchte Fake-Bewertungen natürlich so weit wie möglich ausschließen. Deshalb löscht ein Algorithmus kontinuierlich eine Vielzahl von Bewertungen, die als Fake identifiziert werden. 

    Um wirklich langfristig organische Bewertungen aufzubauen, gilt es daher, die Erwartungen der Käufer auch wirklich zu erfüllen. 

    Schau dir daher alle Bewertungen an. 

    Versuche aus den 1-3 Sterne Bewertungen Maßnahmen abzuleiten, um an der Produktqualität zu pfeilen. Füge die Aspekte aus den 4-5 Sterne Bewertungen deiner Bullet-Points im Listing hinzu. So gewährleistet du, dass du die richtigen Erwartungen weckst. 

    Wenn du dich daran hältst, wirst du langfristig eine gute organische Bewertung erzielen. 

    Wenn du Unterstützung bei der Optimierung deiner Amazon-Listings benötigst, dann kontaktiere uns gerne!

    www.dype.me/amazon-analyse

    Expertise, Authority & Trustworthiness als Ranking-Faktor!

    Google rät seinen Quality-Raters, echten Menschen die die Qualität einer Seite bemessen dazu, sich am sogenannten E-A-T zu orientieren. E-A-T steht für Expertise, Authority & Trustworthiness. Also Sachkenntnis, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. 

    Um den Quality-Raters zu zeigen, dass wir diese Anforderungen erfüllen, können wir als SEO die folgenden Dinge umsetzen. 

    1. Autorenboxen 

    Kurze Biografien in den Autorenboxen, die deine Expertise in dem bestimmten Bereich untermauern, sind ein gutes und hilfreiches Signal für Google

    1. Backlinks!

    Du wirst es hier noch 1000 Mal hören. Qualitative hochwertige Backlinks sind ganz wesentlicher Faktor für die Authority einer Seite. Die Domain-Authority kannst du dir mit dem kostenlosen Backlink-Checker von Ahrefs anzeigen lassen. 

    1. Social Media Ruf

    Ein gut gepflegtes Social Media Profil, mit vielen echten Followern und guten Engagement ist auch ein hervorragendes Signal für die Glaubwürdigkeit deiner Brand.

    1. SSL-Zertifikat. 

    Sollte selbstverstädnlich sein, dennoch möchte ich es nochmal explizit erwähnen.

    Es dauert! Eine starke Brand, die die Anforderungen erfüllt, lässt sich nicht von heute auf morgen etablieren. 

    Wenn du Hilfe bei E-A-T benötigst, dann kontaktiere uns gerne unter hallo@dype.me oder besuche unsere Website: www.dype.me!

    Expertise, Authority & Trustworthiness als Ranking-Faktor!

    Google rät seinen Quality-Raters, echten Menschen die die Qualität einer Seite bemessen dazu, sich am sogenannten E-A-T zu orientieren. E-A-T steht für Expertise, Authority & Trustworthiness. Also Sachkenntnis, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. 

    Um den Quality-Raters zu zeigen, dass wir diese Anforderungen erfüllen, können wir als SEO die folgenden Dinge umsetzen. 

    1. Autorenboxen 

    Kurze Biografien in den Autorenboxen, die deine Expertise in dem bestimmten Bereich untermauern, sind ein gutes und hilfreiches Signal für Google

    1. Backlinks!

    Du wirst es hier noch 1000 Mal hören. Qualitative hochwertige Backlinks sind ganz wesentlicher Faktor für die Authority einer Seite. Die Domain-Authority kannst du dir mit dem kostenlosen Backlink-Checker von Ahrefs anzeigen lassen. 

    1. Social Media Ruf

    Ein gut gepflegtes Social Media Profil, mit vielen echten Followern und guten Engagement ist auch ein hervorragendes Signal für die Glaubwürdigkeit deiner Brand.

    1. SSL-Zertifikat. 

    Sollte selbstverstädnlich sein, dennoch möchte ich es nochmal explizit erwähnen.

    Es dauert! Eine starke Brand, die die Anforderungen erfüllt, lässt sich nicht von heute auf morgen etablieren. 

    Wenn du Hilfe bei E-A-T benötigst, dann kontaktiere uns gerne unter hallo@dype.me oder besuche unsere Website: www.dype.me!

    10 wesentliche Skills eines Full-Stack Marketers

    Der Begriff “Full-Stack” kommt ursprünglich aus dem Software Developement. Hier meint man Developer, die die ganze Palette von Front-End-Development bis zur Entwicklung der Server-Architektur beherrschen.

    Das gleiche meint man im Marketing. Also eine Person, die die ganze Marketing-Palette bedienen kann. 

    Warum und für welche Unternehmen ist das interessant?

    Besonders für Startups, weil diese natürlich Kosten einsparen wollen und besonders am Anfang sehr breit gefächerte Aufgaben anfallen. 

    Full Stack Marketer fokussieren sich auf eine Vielzahl von Marketing-Zielen. 

    • Mehr Umsatz

    • Conversions / bessere Conversion-Rate

    • Touchpoints

    • Markenbekanntheit 

    Full Stack Marketer sind natürlich keine Experten in einem Ihrer Bereiche. Stattdessen kennen sie sich in sämtlichen Bereichen gut aus. 

    An Full Stack Marketer werden natürlich große Herausforderungen gestellt. 

    Deshalb kommen wir jetzt zum Skill-Set eine Full Stack Marketers 

    1. Psychologie 

    Sie müssen wissen, wie Menschen verschaltet sind um sie zum Klicken, Abbonieren oder Kaufen zu bewegen. 

    Buchtipp: Die Psychologie des Überzeugens 

    1. Branding & Positionierung 

    Full-Stacks müssen wissen wie sie eine Marke etablieren und richtig positionieren. 

    Buchtipp: The 22 Immutable Laws of Marketing

    1. Hiring 

    Wie gesagt, Full Stacks sind keine Experten in den jeweiligen Bereichen. Wenn sie erkennen, dass jemanden mit Expertise erfordert müssen sie sich dies eingestehen können und gute Leute finden. 

    1. SEO 

    SEO ist der beste Kanal um eine Menge Traffic und potenzielle Kunden auf eine Website zu lenken. 

    Full-Stacks müssen das Grundgerüst des SEO kennen. Dazu findest du auf unserer Website ausführliche Beiträge und in diesem Podcast viele Episoden. 

    1. PPC 

    Der schnellste Weg um Traffic zu generieren ist PPC. Full-Stacks sollten sich daher mit Google Ads & Social Media Ads auskennen. 

    Dazu findest du auf Youtube gute Videos oder auf Udemy günstige gute Kurse. 

    1. Social Media Marketing 

      Natürlich müssen sich Full-Stacks auch mit Social Media Marketing auskennen. Auch dazu findest du gute Kurse und viele hilfreiche Beiträge. 

    1. Design

    Full-Stacks sollten dazu in der Lage sein, ansprechende Grafiken zu gestalten. Dazu empfehle ich dir das Tool Canva. Selbst in der kostenlosen Version kann man schon viele Dinge zaubern. 

    1. Web Development

    Full-Stacks sollten auch dazu in der Lage sein, selbst Websiten zu erstellen. WordPress ist dazu meiner Meinung nach das beste Tool. WordPress-Kurse gibt es zu Hauf.

    1. Copywriting 

    Copywriting ist ein besonders wesentlicher Skill eines Full-Stacks. 

    Auf Copyhackers.com findest du gute Kurse und Beiträge dazu. 

    10. Analyse und Reporting

    Last but not least. Full-Stacks können Tools wie Analytics, die Google Search Console und co. bedienen, um Reports zu erstellen und daraus neue Schritte abzuleiten. 

    Du brauchst Unterstützung in deinem Marketing?
    Auf www.dype.me erfährst du mehr!

    10 wesentliche Skills eines Full-Stack Marketers

    Der Begriff “Full-Stack” kommt ursprünglich aus dem Software Developement. Hier meint man Developer, die die ganze Palette von Front-End-Development bis zur Entwicklung der Server-Architektur beherrschen.

    Das gleiche meint man im Marketing. Also eine Person, die die ganze Marketing-Palette bedienen kann. 

    Warum und für welche Unternehmen ist das interessant?

    Besonders für Startups, weil diese natürlich Kosten einsparen wollen und besonders am Anfang sehr breit gefächerte Aufgaben anfallen. 

    Full Stack Marketer fokussieren sich auf eine Vielzahl von Marketing-Zielen. 

    • Mehr Umsatz

    • Conversions / bessere Conversion-Rate

    • Touchpoints

    • Markenbekanntheit 

    Full Stack Marketer sind natürlich keine Experten in einem Ihrer Bereiche. Stattdessen kennen sie sich in sämtlichen Bereichen gut aus. 

    An Full Stack Marketer werden natürlich große Herausforderungen gestellt. 

    Deshalb kommen wir jetzt zum Skill-Set eine Full Stack Marketers 

    1. Psychologie 

    Sie müssen wissen, wie Menschen verschaltet sind um sie zum Klicken, Abbonieren oder Kaufen zu bewegen. 

    Buchtipp: Die Psychologie des Überzeugens 

    1. Branding & Positionierung 

    Full-Stacks müssen wissen wie sie eine Marke etablieren und richtig positionieren. 

    Buchtipp: The 22 Immutable Laws of Marketing

    1. Hiring 

    Wie gesagt, Full Stacks sind keine Experten in den jeweiligen Bereichen. Wenn sie erkennen, dass jemanden mit Expertise erfordert müssen sie sich dies eingestehen können und gute Leute finden. 

    1. SEO 

    SEO ist der beste Kanal um eine Menge Traffic und potenzielle Kunden auf eine Website zu lenken. 

    Full-Stacks müssen das Grundgerüst des SEO kennen. Dazu findest du auf unserer Website ausführliche Beiträge und in diesem Podcast viele Episoden. 

    1. PPC 

    Der schnellste Weg um Traffic zu generieren ist PPC. Full-Stacks sollten sich daher mit Google Ads & Social Media Ads auskennen. 

    Dazu findest du auf Youtube gute Videos oder auf Udemy günstige gute Kurse. 

    1. Social Media Marketing 

      Natürlich müssen sich Full-Stacks auch mit Social Media Marketing auskennen. Auch dazu findest du gute Kurse und viele hilfreiche Beiträge. 

    1. Design

    Full-Stacks sollten dazu in der Lage sein, ansprechende Grafiken zu gestalten. Dazu empfehle ich dir das Tool Canva. Selbst in der kostenlosen Version kann man schon viele Dinge zaubern. 

    1. Web Development

    Full-Stacks sollten auch dazu in der Lage sein, selbst Websiten zu erstellen. WordPress ist dazu meiner Meinung nach das beste Tool. WordPress-Kurse gibt es zu Hauf.

    1. Copywriting 

    Copywriting ist ein besonders wesentlicher Skill eines Full-Stacks. 

    Auf Copyhackers.com findest du gute Kurse und Beiträge dazu. 

    10. Analyse und Reporting

    Last but not least. Full-Stacks können Tools wie Analytics, die Google Search Console und co. bedienen, um Reports zu erstellen und daraus neue Schritte abzuleiten. 

    Du brauchst Unterstützung in deinem Marketing?
    Auf www.dype.me erfährst du mehr!